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Koblenz
Petrus spielte in Koblenz mit: Kaum Regen, viel Spaß

Reto (6, rechts) und seine siebenjährige Schwester Annemarie (2. von rechts) hatten in der "Werft", die die Pfadfinderschaft St. Georg an der Liebfrauenkirche aufgebaut hatte, ihre helle Freude. Mit Hammer, Holz, Nägeln und Seilen konnten die Kinder hier Segelbötchen zimmern.

Annette Hoppen

Koblenz. Wenn das angesichts der Wetterkapriolen und der vorab düsteren Prognosen der Meteorologen kein echtes Glück war: Auch Petrus spielte am Samstag nach Kräften mit in Koblenz. Nur in den Morgenstunden und kurz vor Ende der Veranstaltung gingen bei der 13. Auflage von "Koblenz spielt" einige Regenschauer über der Rhein-Mosel-Stadt nieder.

Petrus hatte ein Einsehen: Bei größtenteils schönem Wetter hatten die jungen Schängel bei "Koblenz spielt" riesigen Spaß.
Annette Hoppen
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Annette Hoppen
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Von unserer Mitarbeiterin Annette Hoppen

Große und kleine Besucher zeigten sich davon ebenso unbeeindruckt wie die mehr als 300 Helfer von Jugend-, Hilfs- und Gesundheitsorganisationen, die in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt, Museen und zahlreichen Geschäftsleuten und Firmen die City am Wochenende wieder in ein riesiges Spielfeld verwandelt hatten.

Schon am Vormittag war die Stadt fest in Kinderhand. „Wir hieven hier die Kinder im Minutentakt hoch“, berichtete auf dem Jesuitenplatz Esther Römpler von der DLRG-Ortsgruppe Koblenz, die sich in der Altstadt wieder mit einem Rettungsboot auf einem Trailer postiert hatte. Einmal Bootsführer spielen: Für viele Kinder war das der Hit.

Ein echter Klassiker bei „Koblenz spielt“ wartete unterdessen auf dem Plan, wo die evangelische Jugend aus Pfaffendorf wieder die Malschaukel aufgebaut hatte. „Dieses mal allerdings haben wir uns für die wetterfreundliche Variante mit Wachsmalstiften entschieden, damit die Kinder ihre Bilder auch bei Regen mit nach Hause nehmen können“, verriet Jugendleiterin Petra Seidel. Trotz der Regenschauer in den Morgenstunden war der Andrang hier gleich beim Startschuss des Spielefestes schon groß.

Gleiches galt für die kleine „Werft“, die die Pfadfinderschaft St. Georg aus dem Bezirk Koblenz an der Liebfrauenkirche aufgebaut hatte. Mit Nägeln und Holzresten konnten dort Schiffchen gezimmert und im Brunnen vor der „Owerpfarrkerch“ auch sofort auf ihre Schwimmtauglichkeit hin getestet werden. Voller Inbrunst waren dort Reto (6) und seine Schwester Annemarie (7) am Werk, während Bruder Gregor (2) am Brunnen seinen Spaß hatte. „Wir sind bei Koblenz spielt immer mit dabei. Das Angebot ist einfach toll und vor allem riesig“, lobte Marc-Oliver Kabilinski, Vater der drei Steppkes.

Dass das Spielefest eine feste Größe im Terminkalender vieler Familien ist, konnte auch Camilla Lorenz bestätigen, die mit ihren Söhnen Peter (2) und Philipp (9) unterwegs war. „Es gibt vor allem auch für jede Altersgruppe Angebote. Und alles ist kostenlos. Das ist schon prima“, schwärmte die Mutter. Ein ganz besonderes Angebot für mutige Entdecker hatte sich unterdessen das Präventionsteam des Koblenzer Jugendamtes einfallen lassen. Die Mitarbeiter hatten das Kellergewölbe von Haus Metternich in eine ägyptische Grabkammer verwandelt, in der es im Sarkophag der Nofretete für jedes Kind einen kleinen Schatz zu entdecken gab. Zuvor galt es jedoch zunächst einmal in der Dunkelheit und nur bei Kerzenschein über eine „Schlangengrube“ zu balancieren und sich durch einen Kriechtunnel zu schlängeln.

In luftige Höhen konnten wagemutige Kletterer derweil vor der Herz-Jesu-Kirche entschwinden, wo die Freiwillige Feuerwehr der Koblenzer Wache Nord zum Getränkekisten-Klettern eingeladen hatte, während es in der Oberen Löhr auf einem Kletterturm und einer Kletterstrickleiter ganz hoch hinaus ging.

Fest in Kinderhand waren auch das Löhr-Rondell und die Schlossstraße, wo unter anderem auch unsere Zeitung mit einem Stand vertreten war, bei dem es zu erraten galt, wie viele kleine Spielbälle die RZ-Mitarbeiter in einen Glaszylinder gefüllt hatten.

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