Koblenz
Peta kritisiert Uni Koblenz: Ist das Sezieren toter Tiere heute wirklich noch nötig?
Skalpelle, Scheren und mehr: Mit scharfen Klingen rücken Studenten im Studium der Biologie oder Medizin toten Tieren zu Leibe – auch in Koblenz. Die Tierrechtsorganisation Peta kritisiert, dass Tiere dafür gezüchtet und getötet werden. Die Organisation verweist auf alternative Möglichkeiten.
picture alliance / dpa

Koblenz. Im Studium der Biologie sowie der Medizin ist es gang und gäbe, dass die Studenten verschiedene Tiere sezieren. So auch an der Universität in Koblenz, wo das Sezieren einen festen Bestandteil des Lehrplans für Biologie darstellt.

Eben das kritisiert die Tierrechtsorganisation Peta seit Langem und verweist auf alternative Möglichkeiten, um darauf zu verzichten. Für die Universität steht das jedoch nicht zur Debatte. Ein unlösbarer Konflikt?„Jedes Jahr werden an vielen deutschen Hochschulen immer noch Tausende Tiere für verschiedene Lehrveranstaltungen gequält und getötet“, sagt Nils Drixler, Junior-Fachreferent gegen Tierversuche bei Peta.

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