Auf dem Gelände der Kinder- und Jugendhilfe werden verschiedene Aspekte im Hinblick auf Bewegung kombiniert
Parcours für Mountainbiker und Kletterer entstehen: Auf dem Gelände der Kinder- und Jugendhilfe werden verschiedene Aspekte im Hinblick auf Bewegung kombiniert
Setzen den ersten Spatenstich für den Bewegungsparcours (von links): Marco Degen, Zweiter Vorsitzender des Seraphischen Liebeswerks, Susanne Geeb, Geschäftsführerin der KJH Arenberg, Landschaftsplanerin Kerstin Degen, Bürgermeisterin Ulrike Mohrs, Hans-Josef Günter, Vorsitzender des Vorstands des Seraphischen Liebeswerks, und Manfred Vogt, Geschäftsführer des Seraphischen Liebeswerks. Foto: Peter Karges
Peter Karges

Kinder und Jugendliche brauchen nach Möglichkeit viel Bewegung. Und dies keineswegs nur im Hinblick auf das Körpergewicht. Regelmäßige Bewegung stärkt Ausdauer und Koordination, schafft ein positives Körper- und Selbstwertgefühl und steigert die Konzentrationsfähigkeit. Die Kinder- und Jugendhilfe (KJH) Arenberg errichtet zurzeit auf ihrem Gelände, nördlich des Haupthauses, deshalb einen Bewegungsparcours, der die unterschiedlichen Aspekte im Hinblick auf Bewegung kombiniert.

Im Vordergrund steht das Rad. So wird sich durch das weitläufige Gelände, das in früheren Jahrzehnten auch einmal landwirtschaftlich genutzt wurde und erst an der Landstraße endet, ein 320 Meter langer Parcours vor allem für Mountainbikes ziehen. Die Strecke weist Hügel und Täler auf, und ist so angelegt, dass alle Bäume auf dem Gelände erhalten bleiben.

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