Blutspendetermin in Koblenz
Ohne Blutkonserven wäre Aaron Strack längst tot
Aaron Strack hat hauptberuflich mit Blutspenden zu tun - und er verdankt Blutkonserven sein Leben.
Aaron Strack

Blut rettet Menschenleben – das hat Aaron Strack am eigenen Leib erlebt. Der 33-Jährige, der hauptberuflich Spendetermine wie den am 29. Dezember in Koblenz organisiert, wäre ohne eine Menge Blutkonserven gestorben. Das ist seine Geschichte.

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Wäre es ein Film, würde man vielleicht die Nase rümpfen über die Handlung, zu unrealistisch käme sie einem vor. Solche Zufälle gibt es doch gar nicht, könnte man meinen. Doch, gibt es: Aaron Strack, der vor gut drei Jahren gerade frisch angefangen hatte beim DRK-Blutspendedienst Rheinland-Pfalz und Saarland, brauchte plötzlich selbst eine große Zahl von Blutkonserven, um zu überleben.

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