Verlässlichkeit in Krisensituationen: Ökumenische Rufbereitschaft gewährleistet Seelsorge in Koblenzer Kliniken
Ökumenische Rufbereitschaft: Geistliche sind in Krisenfällen rund um die Uhr verfügbar
Sie gehören dem Team der ökumenischen Rufbereitschaft für Koblenzer Kliniken an (von links): die evangelischen und katholischen Klinikseelsorger Martin Pietsch, Peter Egenolf und Felix Tölle. Foto: Bistum Trier/Julia Fröder
Bistum Trier / Julia Fröder

Tod und Unglück halten sich nicht an Bürozeiten. Daher haben die evangelischen und katholischen Klinikseelsorger in Koblenz vor etwa drei Jahren eine ökumenische Rufbereitschaft ins Leben gerufen. Mit ihr ist eine verlässliche und verbindliche Begleitung in Krisensituationen in den fünf Krankenhäusern rund um die Uhr an 365 Tagen gewährleistet.

Seit ihrer Gründung hatte die ökumenische Rufbereitschaft mehr als 420 Einsätze außerhalb von 8 bis 17 Uhr, wenn die jeweiligen Klinikseelsorger vor Ort die erste Ansprechperson sind. „Meistens werden wir für die Spendung eines Segens gerufen, wenn das Lebensende näher rückt oder der Tod bereits eingetroffen ist.

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