Patricia Pederzani und Mitarbeiterinnen des Frauennotrufs wissen, dass in Koblenz noch viel Unsicherheit im Umgang mit Transmenschen herrscht
Ob Trans- oder Cis-: Frau ist, wer sich so fühlt
Transfrau Patricia Pederzani (2. von links) von Queer Mittelrhein bildet die Mitarbeiterinnen vom Frauennotruf Koblenz weiter (von links): Martina Steinseifer, Conny Zech und Franziska Godlewsky.
Katrin Steinert

Hand aufs Herz: Wer hat nicht schon mal verstohlen zum Menschen da hinten am Tiefkühlregal geschaut und gerätselt, ob es eine Frau oder ein Mann ist. Und die Person, die am Glühweinstand nebenan steht, sieht körperlich aus wie ein Mann, trägt dazu Lippenstift, Lidschatten und einen Rock. Ist das nun ein Mann oder eine Frau?

Die Fragezeichen und die Verunsicherung rund ums Thema Trans- und geschlechtsneutrale Menschen sind groß – auch in Vereinen, Schulen, Arztpraxen und Behörden. Doch spätestens seitdem erstmals zwei Transfrauen, Nyke Slawik und Tessa Ganserer, im Deutschen Bundestag sitzen, ist das Thema in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen.

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