Debatte Umstrittene Ruhestandsregelung könnte die Stadt mit hohen Kosten belasten
OB-Pension: Koblenzer Stadtrat fordert Geld vom Land

Vier Tage vor dessen Dienstantritt als Koblenzer OB versetzte der damalige Regierungschef Kurt Beck (rechts) Staatssekretär Joachim Hofmann-Göttig in den einstweiligen Ruhestand. Für den brachte das lukrative Ruhegeldansprüche mit sich – für die Stadt allerdings hohe Zusatzkosten.

dpa/picture alliance

Koblenz. Fünf Stunden dauerte der öffentliche Teil der letzten Ratssitzung 2017 – vor allem deshalb, weil die Fraktionen Bedarf hatten, Grundsätzliches zu besprechen.

Und so kamen die künftigen Ruhestandsbezüge von Oberbürgermeister Joachim Hofmann-Göttig, der sein Amt am 30. April an David Langner übergeben wird, noch einmal auf den Tisch. Genauer gesagt: Es ging um einen Entschließungsantrag, dem sich alle Fraktionen außer der SPD anschlossen, und um eine ergänzende Anfrage der AfD.

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