Neue Linie 155 verbindet Bergdorf mit der Innenstadt - Haltepunkt am südlichen Ortseingang sei ungünstig, sagt die CDU - Stadt und Verkehrsverbund sehen das anders, pochen aber auch nicht auf den Status quo
Nur ein Halt im Süden: Bendorfs Dorfbus macht Ärger in Stromberg
Stromberg wird künftig deutlich besser an Neuwied und das Bendorfer Zentrum angeschlossen sein – aber nicht gut genug, sagt die CDU Bendorf. Die Stadt scheitert mit Bemühungen für noch mehr ÖPNV in Stromberg. Foto: dpa
picture alliance / dpa

Bendorf. Stromberg wird vom neuen ÖPNV-Konzept im Landkreis Mayen-Koblenz profitieren. Nicht ausreichend, sagt die Bendorfer CDU. Und sie holt sich Hilfe aus Mainz. Der Draht dorthin ist seit der letzten Landtagswahl besonders kurz. Die RZ hat einen Blick auf Strombergs Busproblem geworfen.

Lesezeit 4 Minuten
Die Ausgangslage: Der Kreis fährt ab Dezember ein neues ÖPNV-Konzept. Davon profitieren vor allem kleine Orte. Sofern sie mehr als 250 Einwohner haben, werden selbst Flecken im Kreis künftig mindestens im Zweistundentakt mit Mittel- und Oberzentren verbunden.

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