Signalanlage in der Neustadt kann bei Bedarf aktiviert werden - Einige Neuerungen für die Stadt geplant
Nicht jeder versteht die „schlafende Ampel“
Frank Wodkiewicz, Leiter der städtischen Verkehrsplanung, erläutert die Funktionsweise der neuen „schlafenden Ampel“.
Peter Karges

Koblenz. 75 Ampelanlagen an Kreuzungen und Übergängen gibt es im Koblenzer Stadtgebiet. Zählt man die einzelnen Masten an den Ampelanlagen, dann dürften es mehr als 1000 Lichtsignale sein. Bei der Fußgängerquerung der Straße Neustadt in Höhe der Schlossstraße vor dem Kurfürstlichen Schloss wurde kürzlich eine Anlage zu einer sogenannten schlafenden Ampel umfunktioniert.

Lesezeit 3 Minuten
Das bedeutet: Fußgänger brauchen sie nur im Bedarfsfall, wenn ein hohes Verkehrsaufkommen ein Hinübergehen verhindert, zu aktivieren. Ansonsten können sie die Straße einfach so passieren. Die städtischen Verkehrsexperten Frank Wodkiewicz, Leiter Verkehrsplanung, und Andreas Schilling, stellvertretender Leiter des Tiefbauamts, erläuterten nun die „schlafende Ampel“ sowie andere Neuerungen im Koblenzer Ampel- und Beleuchtungssystem.

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