Kreativität ist in der Corona-Zeit im Unterricht angezeigt - Wie das Bendorfer Gymnasium das Beste aus der Krise macht
Neustart in Schulen: Hallensport muss Abstriche machen
Im Wilhelm-Remy-Gymnasium läuft regulärer Sportunterricht in der Halle. Bisher ist die Schulleitung mit Direktor Joachim Arnold (vorn) und Matthias Schlegel zufrieden: Es hat bislang keinen einzigen Corona-Fall gegeben. Foto: Brost
Thomas Brost

Bendorf. Als wenn der Schulunterricht im Klassenraum nicht schon herausfordernd genug ist: Ein besonderes Risiko entfaltet der Hallensport jetzt, weil vermehrt Aerosole von Sport treibenden Schülern ausgestoßen werden. Und die könnten Coronaviren enthalten. Aus diesem Grund bleiben jene Sporthallen geschlossen, in denen beispielsweise die Abstände nicht eingehalten werden können oder die Belüftung zu schwach ist. Glücklich schätzen darf sich dagegen das Wilhelm-Remy-Gymnasium in Bendorf – Hallensport ist machbar, wenn auch unter Erschwernissen.

Lesezeit 3 Minuten
Montagmorgen, 9 Uhr. Zwei Siebtklässler sprinten um die Wette, angefeuert von ihren Klassenkameraden. 15 Schüler sind begeistert bei der Sache, es scheint Normalität zu herrschen. Doch einiges ist anders. Zunächst fallen die großen Abstände zu den Mitschülern auf.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region