LBM stellt Pläne für Rheindörferumgehung vor − Anwohner in St. Sebastian fordern neue Verkehrsuntersuchung
Neustart für den Lückenschluss: LBM stellt Pläne für Rheindörferumgehung vor
Das Trinkwasserschutzgebiet ist eine der Hürden, die der Landesbetrieb Mobilität (LBM) bei der Planung der Rheindörferumgehung berücksichtigen muss. Im Bauausschuss in St. Sebastian am vergangenen Donnerstag stellten LBM-Vertreter den aktuellen Entwurf des Lückenschlusses vor.
Jessica Pfeiffer

St. Sebastian. Die beiden Vertreter des Landesbetriebs Mobilität (LBM) hatten es am Donnerstagabend nicht leicht: Sie waren zur Bauausschusssitzung in St. Sebastian eingeladen, um die aktuellen Planungen zur Rheindörferumgehung vorzustellen. Zu den Zuhörern gehörten jedoch nicht nur die Mitglieder des Ausschusses, sondern auch rund 100 interessierte und, wie sich im Verlauf des Abends zeigte, vor allem verärgerte Anwohner.

Die Rheindörferumgehung ist ein hoch emotionales Thema (wir berichteten) − das machte auch Bürgermeister Marco Seidl zu Beginn der Präsentation durch die Bauplaner noch einmal deutlich. Niemand habe sich vorab mit den derzeitigen Planungen befasst oder gar eine Entscheidung hinsichtlich des sogenannten Lückenschlusses für St.

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