Für Achim Müller ist das jetzige Format nur eine Übergangslösung. Ohne Entwicklungsmöglichkeiten hat das Volksfest keine Zukunft.
Reinhard Kallenbach
Koblenz. Koblenz wird im Januar 2017 zur Hauptstadt der deutschen Schausteller und Marktkaufleute. Denn ihre Bundesorganisation hat zum Verbandstag in die Rhein-Mosel-Halle geladen. Dann würde Achim Müller auch gern Positives über die weitere Entwicklung des Koblenzer Volksfestes sagen. Der Landesvorsitzende und sein Stellvertreter Mike Klinge arbeiten derzeit an einem neuen Konzept, das bereits im Mai vorgestellt werden soll. Bis dahin werden am Eck erst einmal kleine Brötchen gebacken.
Von unserem Mitarbeiter Reinhard Kallenbach
Die Messe, die am morgigen Freitag um 15 Uhr eröffnet wird, ist noch einmal eine Nummer kleiner als im Vorjahr. Dass dies kein Dauerzustand sein kann, wissen auch Achim Müller und Mike Klinge. Beide streben eine größere Lösung an, ähnlich wie bei „Rhein in Flammen“ – nur mit dem Unterschied, dass auch die Spitze vor dem Kaiser-Wilhelm-Denkmal für den Aufbau von Fahrgeschäften dazu genommen ...