Hochschule Koblenz und Projektpartner werten in einer Studie Abfallprodukte vonzwei Klärwerken aus
Neue Studie der Hochschule Koblenz: Abwasseranalyse spiegelt Kokainkonsum wider
In Koblenz wird vor allem an Wochenenden gekokst. Der konsumierte „Stoff“ wurde dabei oft mit Levamisol gestreckt. Foto: picture alliance/ dpa/David Ebener
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Der Urin bringt es ans Tageslicht: In Koblenz und der unmittelbaren Region wird in nicht unerheblichen Maße gekokst. Dies zeigt eine Studie, die das Institut für sozialwissenschaftliche Forschung und Weiterbildung des Fachbereichs Sozialwissenschaften der Hochschule Koblenz in Kooperation mit den Klärwerken Koblenz und Neuwied I. sowie der Bundesanstalt für Gewässerkunde durchgeführt hat.

Aktualisiert am 12. Dezember 2022 09:52 Uhr
Ans Koblenzer Klärwerk ist die gesamte Stadt außer Stolzenfels sowie die Verbandsgemeinde Vallendar außer Weitersburg angeschlossen. Ins Klärwerk Neuwied I. fließen die Abwässer von rund 50.000 Personen der Deichstadt. Gemessen wurde im Rahmen der Analyse unter anderem die Menge des Kokain-Abbauprodukts Benzoylecgonin im Abwasser.

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