Neue Stiftung mit Sitz in Bendorf-Sayn engagiert sich für Elementarschule im kenianischen Läuferparadies Iten: Neue Stiftung in Bendorf-Sayn: Hakuna Matata – Mit wenig Geld viel erreichen
Neue Stiftung mit Sitz in Bendorf-Sayn engagiert sich für Elementarschule im kenianischen Läuferparadies Iten
Neue Stiftung in Bendorf-Sayn: Hakuna Matata – Mit wenig Geld viel erreichen
Christof Knebel und Ute Simon inmitten der Schüler Mindililwo Primary School. Foto: Hakuna Matata Foundation/Tim Adorf Tim Adorf
Hakuna Matata, es gibt keine Probleme. Dieser auch in Deutschland populäre Spruch aus der afrikanischen Sprache Swahili ist auch der Name einer neuen Stiftung, die in Sayn beheimatet ist, den Schwerpunkt ihrer Arbeit auf Projekte in Kenia legt. Die Initiatoren sind in der Region bestens bekannt, ihr Ansatz ist ganzheitlich. Es ist nämlich nicht das erste Mal, dass sie gemeinnützig unterwegs sind.
Wieso ausgerechnet Kenia? Die Entscheidung haben Mentaltrainerin Ute Simon und der Augenarzt Dr. Christof Knebel bewusst getroffen. Das Ehepaar verbindet die Leidenschaft zum Langlauf, gern nehmen sie aktiv an großen Marathon-Läufen in aller Welt teil.