Eingriff ohne Brustkorböffnung
Neue innovative Herzklappentherapie am BWZK in Koblenz
Fachärztin Nihal Wilde vom Bundeswehrzentralkrankenhaus in Koblenz und ihr Team beim Eingriff: Eine Eröffnung des Brustkorbes ist nicht notwendig, die neue Herzklappe wird über einen Katheter zum Herzen gebracht.
Laura Bergeest/Bundeswehr

Eine Herzklappeninsuffizienz bedeutet für Betroffene meist deutliche Einbußen an Lebensqualität und viele Ängste. Am Bundeswehrzentralkrankenhaus in Koblenz gibt es nun eine innovative Technik, die auch Geschwächten und schwer Kranken helfen kann.

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Als Klinikdirektorin Nihal Wilde unsere Redaktion über die Neuigkeit telefonisch informiert, ist ihr die Freude deutlich anzuhören. „Wir können jetzt Patienten, die eine Herzklappeninsuffizienz haben, ganz innovativ behandeln“, betont die Fachärztin für Kardiologie und Intensivmedizin.

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