Urodynamik im Zentrum für Querschnittlähmung etabliert - Patienten des Stifts können sich freuen
Neue Behandlungsmethode im Ev. Stift: Urodynamik im Zentrum für Querschnittlähmung etabliert
Mit Oberarzt Federico Zeller (rechts) kam die Neurourologie in das Zentrum für Querschnittlähmung. Der Leiter des zertifizierten Zentrums, Andreas Hildesheim (links), freut sich jetzt mit seinem Kollegen über die neue medizinische Ausstattung. Foto: GK-Mittelrhein/Jutta Münch
Jutta Münch

Koblenz. Probleme mit der Blase sind für jeden Betroffenen unangenehm. Harninkontinenz ist bis heute ein Tabuthema. Für querschnittgelähmte Menschen gehört es zum täglichen Leben, dass die Funktion der Harnblase eingeschränkt ist und sie eine neurogene Blase haben. „Das bedeutet, dass die Harnblase ihre normale Funktion aufgrund einer Störung im Nervensystem verloren hat“, erklärt Federico Zeller.

Der Oberarzt im Zentrum für Querschnittlähmung am Evangelischen Stift St. Martin ist Spezialist auf dem Gebiet der Urologie und Neurourologie. Die Neurourologie entstand in den 1970er-Jahren aus der urologischen Rehabilitation von Patienten mit Querschnittlähmung.

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