Die Musikerin Helen Leahey aus Rhens ist für ihre tiefe Stimme bekannt - Die leiht sie jetzt dem Urbösen im neuen "Exorzist"
Nettester Dämon der Filmgeschichte: „The Voice“ Teilnehmerin aus Rhens ist im neusten Exorzistenfilm dabei
Die 36-jährige Helen Leahey konnte die Stimme des Dämonen in einem Kölner Studio einsprechen.
Helen Leahey

Mancher, der Helen Leahey anruft, wird erst glauben, falsch verbunden zu sein. Grund ist ihre Stimme: Die ist tief, verwirrend tief. Dabei ist sie in Wales, wo sie herstammt, gar nicht so ungewöhnlich, sagt die 36-Jährige. Jetzt darf sie den Dämon im neusten Exorzistenfilm sprechen.

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Geboren ist sie in Wales, der Vater stammt von dort, ihre Mutter – Autorin Christiane Ulmer-Leahey, die RZ berichtete kürzlich über ihr neues Buch – kommt aus Rhens. Wahrscheinlich sind Leaheys britische Wurzeln für ihre Stimme verantwortlich: „In Liverpool höre ich entweder sehr hohe oder eben sehr tiefe Frauenstimmen“, erzählt sie.

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