Großbaustelle Arbeiten an neuem Gebäudetrakt erfolgen unter komplexen Sicherheitsauflagen
Nette-Gut: Land investiert 7 Millionen Euro

Die Abrissarbeiten für das neue Arbeitstherapie- und Sozialzentrum auf dem Areal der Klinik Nette-Gut laufen auf Hochtouren.

Damian Morcinek

Weißenthurm/Andernach. Es ist die größte Investition in die Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie seit dem Bau eines Bettenhauses sowie der Sport- und Mehrzweckhalle vor gut sieben Jahren: Rund 7 Millionen Euro investiert das Land Rheinland-Pfalz jetzt in einen neuen Gebäudekomplex, der unter anderem aus einem Arbeitstherapie- und Sozialzentrum mit Cafeteria besteht. Die Arbeiten auf dem Areal haben bereits begonnen. Warum es sich in diesem Fall um keine 08/15-Baustelle handelt, darüber hat unserer Zeitung mit den verantwortlichen Architekten sowie dem Sprecher des für die Klinik zuständigen Landeskrankenhauses in Andernach gesprochen.

Lesezeit 2 Minuten
Ein großes massives Doppeltor, flankiert von hohen Zäunen, die mit scharfkantigem Klingendraht gespickt sind, markiert die Baustellenzufahrt. Es ist der einzige Ein- und Ausgang, den Arbeiter, Architekten und Co. überhaupt nutzen können – ringsherum ist die Großbaustelle, die sich mitten im zuletzt noch für den Maßregelvollzug genutzten Bereich befindet, mithilfe besagter Sicherheitsvorkehrungen abgetrennt.

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