Wie die gondelnde Verbindung zwischen Festung und Altstadt in den ÖPNV integriert werden könnte und woran es hapert
Nahverkehr in Koblenz: Wie kann die Seilbahn für Pendler attraktiv werden?
Die Seilbahngondeln zwischen Altstadt und Festungsplateau gehören mehr als sieben Monate im Jahr zum Stadtbild von Koblenz. Warum die Rheinquerung sich bislang nicht für Pendler als Alternative zu Bus und Auto eignet und was dafür getan werden müsste? Unsere Zeitung hat nachgehört. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Koblenz. Zurzeit besteht der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) in der Stadt vor allem aus Bussen. Aber wie wäre es, wenn man auch die Seilbahn einbinden könnte? Immer wieder wird das vorgeschlagen – und tatsächlich sieht auch Eugen Nitsch, Geschäftsführer der Skyglide Event Deutschland GmbH und damit Chef der Koblenzer Seilbahn, hier Potenzial.

Lesezeit 2 Minuten
Nigsch sagt: „ÖPNV ist in Bezug auf Seilbahnen ein sehr großes, wichtiges Thema.“ Als Verkehrsmittel gelten sie als besonders leise und umweltfreundlich, außerdem sind sie „bei der Barrierefreiheit unschlagbar“. Dabei ist nicht nur eine Nutzung von Seilbahnen in ganz großem Stil denkbar, wie etwa im bolivianischen La Paz, wo zahlreiche Linien durch die ganze Stadt führen.

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