AWO Koblenz lädt zur Kinderspielstadt - So lernen Kinder Demokratie und Wirtschaft: Nachwuchs zieht in die Kinderspielstadt: In den Sommerferien geht’s nach Schängelheim
AWO Koblenz lädt zur Kinderspielstadt - So lernen Kinder Demokratie und Wirtschaft
Nachwuchs zieht in die Kinderspielstadt: In den Sommerferien geht’s nach Schängelheim
Das erste Haus für die Kinderspielstadt Schängelheim ist fertig, auf die Premiere in den Sommerferien freuen sich Martin Ott (rechts), Leiter des Kinder- und Jugendbereichs des AWO-Kreisverbandes Koblenz-Stadt, und Geschäftsführer Michael Bungarten. Foto: Katharina Demleitner Katharina Demleitner
Koblenz. Wie es ist, mit eigener Arbeit Geld zu verdienen, Steuern zu zahlen, einzukaufen, zu wählen oder aber gar selbst Bürgermeister zu werden – in Schängelheim können Koblenzer Kinder all das ausprobieren. Zum ersten Mal öffnet der Kreisverband Koblenz-Stadt der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in diesen Sommerferien die Tore einer Kinderspielstadt. Die RZ hat bei den Vorbereitungen über die Schulter geschaut und sich das Konzept erklären lassen.
In der Holzwerkstatt der AWO am Wallersheimer Weg wird eifrig gesägt, geschraubt und gehämmert. Das erste Haus für Schängelheim steht. 15 Stück sollen in den Sommerferien auf Fort Asterstein stehen und Handwerksbetriebe, Dienstleistungsunternehmen wie Bank, Post, Krankenhaus, Café und Radiostation, ein Kaufhaus oder Behörden beherbergen – und das Schängelheimer Rathaus.