Glaube 15. Koblenzer Nacht der offenen Kirchen bot vielfältiges Programm
Nacht der offenen Kirchen: In Koblenzer Gotteshäusern ist auch Platz für Kurt Tucholsky
Spiritualität hat viele Gesichter in der Nacht der offenen Kirchen. Ein Zugang ist die Musik, der evangelische Pfarrer Christoph Funke, hier in der Florinskirche, tritt seit Jahren mit seinem Saxofon auf. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Koblenz. „Es war ein großer Erfolg, viele Leute waren sehr bewegt“, sagt Monika Kilian vom Arbeitskreis „Ökumene in der City“. Zufrieden blickt sie auf die 15. Koblenzer Nacht der offenen Kirchen zurück, die der Arbeitskreis organisiert hatte. 16 Kirchen und Kapellen hatten dafür am Freitagabend ihre Pforten geöffnet, und etwas mehr als 2000 Interessierte nahmen nach Angaben der Veranstalter das Angebot war.

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Wer einen Blick in die 16 Kirchen warf, der stellte dabei sehr schnell fest, dass christliche Spiritualität recht unterschiedliche Formen hat. Traditionell stark vertreten ist die Musik, wobei ihre Bandbreite weit ist. An diesem Abend konnte man vom klassischen Orgelkonzert über Kammer- und Jazzmusik bis hin zu neuer geistlicher Musik oder den Liedern der ökumenischen Taizé-Bewegung alles erleben.

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