Initiative hat sich organisatorisch nun dem Sozialdienst katholischer Frauen angeschlossen
Nachbarschaftshilfe: In der Vorstadt lassen Nachbarn sich nicht im Stich
Schon seit Jahren ein festes „Team“: Edith Flecken (rechts) und Ingrid Lakotta von der Nachbarschaftshilfe treffen sich regelmäßig, gehen spazieren, plaudern, besprechen auch Probleme. Foto: Doris Schneider
Doris Schneider

Südliche Vorstadt/Oberwerth. Viele kaufen für andere ein, die nicht mehr gut zu Fuß sind. Regelmäßig treffen sich auch Paare zum Spazierengehen oder Spielen. Wer nicht allein zum Arzt kann oder will, wird unterstützt. Und auch, wer den Besuch auf dem Friedhof nicht allein schafft, der kann sich Unterstützung suchen. Seit einigen Jahren schon gibt es eine rege Nachbarschaftshilfe in der Vorstadt und auf dem Oberwerth.

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Kürzlich hat sich die Initiative als Projekt dem Sozialdienst katholischer Frauen angeschlossen. „Wir hatten überlegt, selbst einen Verein zu gründen, aber wir scheuen die bürokratischen Vorgänge“, sagt Jan Buchbender, der die Nachbarschaft initiiert hatte.

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