Bahn und Polizei geben noch keine Auskunft - Augenzeugen und Bahnreisende wurden von Notfallseelsorgern betreut
Nach tödlichem Zugunfall in Spay: Die Bestürzung ist immer noch groß
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Am Dienstagmorgen nach dem Unfall ist der Bahnsteig in Spay menschenleer. Am Sonntagabend, nach dem Bopparder Weinfrühling, drängten sich hier die Feiernden, die nach Koblenz zurückfahren wollten. Die Stimmung war gelöst und fröhlich – bis der schreckliche Unfall passierte.
Doris Schneider

Auch Tage nach dem tragischen Vorfall am Bahnhof in Spay sind Bestürzung, Trauer und Betroffenheit sehr groß. Am Sonntagabend stürzte ein 41-jähriger Mann in das Gleisbett und wurde von einem Zug erfasst. Augenzeugen und Bahnreisende wurden von Notfallseelsorgern betreut. So verarbeiteten Reisende den Vorfall.

Lesezeit 3 Minuten
Am Sonntagabend warteten Hunderte Menschen am Bahnsteig auf die Regionalbahn nach Koblenz. Fast alle hatten zuvor einen feucht-fröhlichen Tag beim Mittelrheinischen Weinfrühling im Bopparder Hamm erlebt. Am Bahnsteig herrschte ausgelassene Stimmung, aber infolge der Menge an manchen Stellen auch Gedränge, als gegen 20.

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