Wie die Rheinquerung bei Bendorf (A 48) für die bevorstehenden Baumaßnahmen geflickt wurde und wie es jetzt weiter geht: Nach Not-OP: Bendorfer Brücke ist nun fit für Sanierung
Wie die Rheinquerung bei Bendorf (A 48) für die bevorstehenden Baumaßnahmen geflickt wurde und wie es jetzt weiter geht
Nach Not-OP: Bendorfer Brücke ist nun fit für Sanierung
Bendorf/Region. Die gute Nachricht: Eine einzige nächtliche Sperrung der Bendorfer Brücke (A 48) hat ausgereicht, um die unvorhergesehenen Fahrbahnschäden in Richtung Trier/Koblenz zu flicken, bevor in der kommenden Woche die eigentliche Sanierung beginnen soll. Die schlechte: Anderes als geplant konnte die Fahrspuren erst knapp zwei Stunden später als geplant freigegeben werden. Das hatte einmal mehr Staus im morgendlichen Berufsverkehr zufolge. Warum das für die Planung verantwortliche Autobahnamt Montabaur jedoch nichts dafür konnte und wie es die bevorstehende Brückensanierung in Angriff nehmen will – die RZ hat nachgefragt.
Die vergangene Vollsperrung: Der nächtliche Einsatz auf der Bendorfer Brücke hat deutlich gemacht, warum die geplante Sanierung unumgänglich ist: Der Verbund zwischen den Fahrbahnbelägen und der Abdichtung zum Brückenbauwerk ist voller Hohllagen, sodass die Asphaltdecke jederzeit aufbrechen kann.