Nach dem Vorfall Ende Juli in Vallendar muss eine weitere Familie ihr Heim verlassen - Sicherungskonzept soll bald vorliegen
Nach Hangrutsch Ende Juli: Weiteres Haus in Vallendar vorerst unbewohnbar
Jan Lindner

Vallendar. Ende Juli hat es in Vallendar einen größeren Hangrutsch gegeben. Eine „kleine Schlammlawine und Gehölz“ war den Hang zwischen Dreispitz und Humboldtstraße heruntergekommen (wir berichteten). Eine Familie musste sofort ihr Haus verlassen. Kürzlich stellte sich heraus: Ein weiteres Wohnhaus muss evakuiert werden, diesmal oberhalb des Hangs.

Der Hangrutsch von vor drei Monaten ist nicht der erste in dem Wohngebiet. Bereits Anfang Februar 2011 ist hier einiges an Erdreich heruntergekommen. Damals war in der Häuserzeile unten am Hang ein anderes Haus als Ende Juli für einige Zeit unbewohnbar geworden.

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