Koblenzer Kreisverband wegen Zusammenarbeit mit Antifa-Gruppe im Fokus
Nach Grünen und SPD: Auch FDP kritisiert die Koblenzer Linke
Mitglieder einer Koblenzer Antifa-Gruppe haben auch am Parteibüro der Grünen gefälschte Wahlplakate aufgehängt.
Matthias Kolk

Nach den Koblenzer Grünen und der SPD distanziert sich auch die FDP vom Linken-Kreisverband. Liberalen-Kreischef Sven Schillings teilt mit: „Den Ampelparteien rassistische Hetze zu unterstellen, zeigt, wie weit sich diese Gruppen vom demokratischen Spektrum entfernt haben. Wir unterstützen die betroffenen Parteien CDU, SPD und Grüne.“

Aktualisiert am 28. Juni 2024 16:15 Uhr
Hintergrund ist, dass Mitglieder der Koblenzer Antifa-Gruppe Offenes Antifaschistisches Treffen (OAT) die Parteibüros von Grünen, SPD und CDU mit gefälschten Wahlplakaten beklebt und die Berliner Ampelregierung wegen ihrer Migrationspolitik bei einer Demonstration mit der AfD gleichgesetzt hatten (wir berichteten).

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