Nach erfundener Vergewaltigung einer Vierjährigen haben drei weitere Familien Vorwürfe erhoben - 45-Jähriger wehrt sich
Nach erfundener Vergewaltigung einer Vierjährigen haben drei weitere Familien Vorwürfe erhoben: 45-Jähriger wehrt sich
Die Kita St. Martin steht wochenlang im Fokus: Nach offensichtlich unwahren Vorwürfen einer Familie, die vierjährige Tochter sei in den Räumen von einem Erzieher betäubt, vergewaltigt und gefilmt worden, gab es Morddrohungen gegen die Mitarbeiter. Foto: Sascha Ditscher (Archiv)
Sascha Ditscher

Es kehrt keine Ruhe ein. Der Erzieher Frank Müller (Name von der Redaktion geändert), der im vergangenen September beschuldigt worden war, ein Mädchen in der Kita vergewaltigt zu haben, steht noch immer im Fokus der Ermittlungen. Zwar hatte die Staatsanwaltschaft sofort nach den im September 2020 erhobenen Vorwürfen umfangreich ermittelt und herausgefunden, dass die Anschuldigungen offensichtlich haltlos waren. Doch dies war nur der Anfang einer Lawine, die noch immer rollt.

Die Vorwürfe der Familie haben weltweit derartig extreme Wellen geschlagen, dass Müller zeitweise um Leib und Leben fürchten musste. Und: Nachdem die erste Familie die (falschen) Anschuldigungen erhoben hatte, erstatteten drei weitere Familien ebenfalls Anzeige: Müller soll auch ihre drei bis fünf Jahre alten Töchter sexuell missbraucht haben.

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