Nach dem Unglück in Norditalien erklärt Eugen Nigsch, dassdie Koblenzer Anlageständig kontrolliert und äußerst sicher ist
Nach dem Unglück in Italien: Seilbahn-Chef hält Gondelabsturz in Koblenz für undenkbar

Koblenz. Am Pfingstsonntag haben sich nahe dem bekannten Lago Maggiore im norditalienischen Urlaubsort Stresa dramatische Szenen an einer Seilbahn abgespielt. Die Anlage verbindet den Urlaubsort Stresa mit dem 1500 Meter hohen Berg Mattarone. Ein Seil riss 5 Meter vor dem Ziel, die Gondel war schon zum Ausstieg geöffnet und stürzte in die Tiefe, 14 Menschen starben, ein Fünfjähriger überlebte als einziger, verlor bei dem Unglück Bruder, Eltern und Urgroßeltern. Unweigerlich stellt sich die Frage, ob so ein Vorfall auch bei unserer Seilbahn in Koblenz denkbar ist.

Aktualisiert am 25. Mai 2021 16:08 Uhr

{element} Die Anlage ist erst am Samstag wieder in die Saison gestartet. Wir haben mit dem Seilbahn-Geschäftsführer Eugen Nigsch gesprochen und beantworten sieben Fragen zum Thema. 1Wie wahrscheinlich ist es, dass eine Seilbahngondel abstürzt?

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