So viel Niederschlag wie im Dezember und im Januar gab es lange nicht - Dem durch die Dürre der vergangenen drei Jahren gebeutelten Boden hilft das nur bedingt - Mehr Regen wäre nötig, um die Trockenheitsschäden zu minimieren
Nach dem nass-kalten Jahreswechsel: Rettet Dauerregen das Grundwasser in der Region?
Mitgenommen von der Dürre der vergangenen Jahre waren die Äcker in Rheinland-Pfalz. Die Auswirkungen des fehlenden Regens können auch die Niederschläge der vergangenen Wochen nicht mildern. Dafür bräuchte es noch deutlich mehr Nass von oben. Foto: Uwe Anspach/dpa
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Koblenz/Kreis MYK. Der allgemeinen Lockdown-Stimmung hat das Wetter in den vergangenen Wochen wahrlich nicht geholfen. Seit Wochen wechseln sich die Grautöne am Himmel über Koblenz und dem Kreis Mayen-Koblenz ab, mal fällt Regen, mal Schnee.

Lesezeit 3 Minuten
Sonne wie zu den tollen Tagen hatten seit Dezember 2020 bis zum vergangenen Wochenende eher Seltenheitswert. Fürs Gemüt mag das wenig förderlich sein, der Natur aber hilft’s. Vor allem, weil sie in den vergangenen drei Jahren ordentlich gelitten hat. Klagende Landwirte, sterbende Wälder – Hitze und Trockenheit haben der Landschaft zugesetzt.

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