Gräueltat Auch gut fünf Monate nach dem grausamen Verbrechen ermittelt die Soko weiter fieberhaft: Nach brutalem Mord an Obdachlosem in Koblenz: Die heiße Spur fehlt
Gräueltat Auch gut fünf Monate nach dem grausamen Verbrechen ermittelt die Soko weiter fieberhaft
Nach brutalem Mord an Obdachlosem in Koblenz: Die heiße Spur fehlt
Blumen und Kerzen stehen auf dem Bezirksfriedhof in Metternich. Hier ist Gerd Michael Straten beigesetzt worden, hier hat die Familie an einem Baum in der Nähe des Haupteinganges eine Gedenktafel für trauernde Freunde und Bekannte aufgestellt. Foto: Sascha Ditscher Sascha Ditscher
Koblenz. Gut fünf Monate ist es her, dass der Koblenzer Gerd Michael Straten umgebracht wurde. Und noch immer fehlt der Polizei die ganz heiße Spur.
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Wohl kaum ein Verbrechen hat die Koblenzer so bestürzt wie dieses: Stratens Leiche wurde in einer halb offenen alten Backsteinhalle im hinteren Teil des Hauptfriedhofs gefunden, er wurde getötet. Erst wenige Tage später gab die Polizei dann ein besonders grausames Detail bekannt: Der Kopf des Ermordeten war abgetrennt worden.