Beim achten Anrechtskonzert des Musik-Instituts Koblenz stehen Werke von Claude Debussy und Edward Elgar rund um das Meer auf dem Spielplan
Musik-Institut Koblenz: Flötentöne verändern die Welt der Musik
Die britische Mezzosopranistin Kathryn Rudge singt in Koblenz den Zyklus der „Sea Pictures“ von Edward Elgar. Foto: Groves Artists
Groves artists

Beim achten Anrechtskonzert des Musik-Instituts Koblenz stehen Werke von Claude Debussy und Edward Elgar rund um das Meer auf dem Spielplan,

Gerade einmal rund zehn Minutenn dauert Claude Debussys „Prélude à l’après-midi d’un faune“ von 1894 – doch es sind Minuten, die es in sich haben. Das Stück nach einem Gedicht von Stéphane Mallarmé wurde zu einem zentralen Werk des musikalischen Impressionismus, und mehr noch: Das berühmte Flötensolo zu Beginn überraschte das Publikum seinerzeit derart, dass es vielfach als der Markierungspunkt oder die Geburtsstunde der Neuen Musik gesehen wird.

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