Papier- und Müllbrände in Stadtteilen: Ermittlungen sind eingestellt
Müll- und Papierbrände in Koblenz: Mutmaßliche Feuerleger nicht weiter verfolgt
Im Jahr 2020 ist die Feuerwehr in Koblenz zu 268 Papier- und Müllbränden ausgerückt. Wie es nach einem Altpapierbrand aussieht, zeigt unser Bild vom Asterstein. Dort standen in der Nacht auf den 31. Dezember 2019 gleich mehrere Behälter in Flammen. Foto: Walter Welling (Archiv)
Walter Welling

Koblenz. Immer wieder brennen im Stadtgebiet von Koblenz Mülltonnen und Altpapiercontainer – die Ermittler kommen den Tätern dabei selten auf die Spur. Im Jahr 2019 gab es beispielsweise nahezu tägliche Brandmeldungen aus der Großsiedlung Neuendorf, mittlerweile werden auch in anderen Stadtteilen wie Rübenach Papiercontainer angesteckt. Augenzeugen gibt es kaum, oder sie melden sich nicht bei der Polizei, weil sie mögliche Racheaktionen der Beschuldigten fürchten.

Lesezeit 2 Minuten
Ab und zu gelingt es den Koblenzer Beamten aber, mutmaßliche Täter nahe den Feuerstellen zu fassen. Das geht aus einer Kleinen Anfrage des CDU-Landtagsabgeordneten Matthias Lammert aus Diez hervor, die er im März dieses Jahres ans Innenministerium des Landes richtete.

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