Das Planungsteam des „Tauris-Syndikats“: (vorn, von links) Frank Gayko (Technik), Bernd Schneider (Regie), Catrin Nickenig (Hauptrolle) sowie Julia Müller-Ruckdechel (Regieassistenz) und Horst Häring (Hauptrolle).
Annette Hoppen
Mülheim-Kärlich/Koblenz - Mülheim-Kärlich wird Schauplatz eines Kriminalfilms: Die Macher der Koblenzer Benefiz-Krimis planen eine neue Produktion. Bald geht es los mit "Das Tauris-Syndikat".
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Nach 15 Jahren hinter der Kamera und sechs Kinoproduktionen, die die Cineasten am Deutschen Eck begeistert haben, sollte eigentlich Schluss sein: „Nach dem letzten Koblenz-Krimi, den ,Juwelen von Lenné‘, wollte ich aufhören“, gesteht Bernd Schneider.
Die ganze Aufregung und der Aufwand, für die Premiere des letzten Streifens die Rhein-Mosel-Halle zu füllen, „das ist mir einfach zu viel geworden“, sagt Schneider.