Koblenz
Mordprozess: Henrike Schemmer hatte Panik vor Spürhunden
Spurensuche nach dem Doppelmord in Koblenz

Ebenfalls aufgrund der Obduktionsergebnisse und den Ermittlungserkenntnissen dürfte die Tat bereits sich zwischen Donnerstagabend, 7.Juli, und Freitagmorgen, 8.Juli 2011, ereignet haben.

Sascha Ditscher

Koblenz - Die mutmaßliche Doppelmörderin Henrike Schemmer (46) saß in ihrem Haus im Emsland und erwartete ihre Festnahme. Sie wusste: Die Polizei verfolgte mit Spezialhunden eine Spur in ihre Richtung und kam immer näher. Sie schimpfte über die "Viecher", angeblich weil sie fürchtete, unschuldig in Tatverdacht zu geraten.

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Koblenz – Die mutmaßliche Doppelmörderin Henrike Schemmer (46) saß in ihrem Haus im Emsland und erwartete ihre Festnahme. Sie wusste: Die Polizei verfolgte mit Spezialhunden eine Spur in ihre Richtung und kam immer näher. Sie schimpfte über die „Viecher“, angeblich weil sie fürchtete, unschuldig in Tatverdacht zu geraten.

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