Bedürfnisse Pro Familia in Koblenz setzt sich für die Enttabuisierung des schwierigen Themas ein - Sexualassistenz kann viele Facetten haben
Mit Tabus brechen: Auch Behinderte haben ein Recht auf ihre Sexualität

Berühren, liebkosen, im Arm halten – auch diese Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen werden oft nicht erfüllt. Sogenannte Sexualassistentinnen oder -begleiterinnen können diese Lücke füllen. 

dpa

Koblenz. Sexualassistenz kann viele Facetten haben. Pro Familia in Koblenz setzt sich für die Interessen und Rechte Behinderter ein. Unsicherheit ist ein großes Problem.

Lesezeit 2 Minuten
Drei Situationen aus dem Alltag Behinderter, die häufig tabuisiert werden: Ein Körperbehinderter möchte sich selbst befriedigen, aber er kann es ganz praktisch nicht. In einem Heim beobachten Pfleger und Angehörige, dass ein schwer mehrfach behinderter Mensch ganz eindeutig immer wieder an seine Genitalien greift und spürbar unruhig ist.

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