Entdecken Alexander Heid ist Feuerwehrmann und zeigt Kindern in Kitas und Schulen, was bei einem Brand zu tun ist
Mit dem Rauchhaus spielerisch den Notfall üben: Was Kinder wissen müssen
Alexander Heid freut sich über sein neues „Spielzeug“: Der 46-Jährige ist bei der Koblenzer Berufsfeuerwehr für Brandschutzerziehung zuständig und kann Kindern nun am Rauchhaus zeigen, wohin sich Qualm bewegt, und warum es wichtig ist, beim Feuer alle Türen zu schließen. Foto: Katrin Steinert
Katrin Steinert

Koblenz. Alexander Heid hat schon vielen Koblenzer Kindern beigebracht, wie sie sich verhalten müssen, wenn es brennt. Dazu bedient er sich unter anderem Skizzen, Bilderbüchern und einer Rauchmaske. Nun hat der Berufsfeuerwehrmann ein neues Utensil dabei: Mit dem sogenannten Rauchhaus kann er selbst Brände legen und den Kindern zeigen, was passiert, wenn man beim Feuer Türen öffnet oder schließt.

Es ist wie ein Puppenhaus eingerichtet und mit einer Plastikscheibe zum Betrachter hin geschlossen. Das Rauchhaus hat Türen und Fenster in den Seitenwänden, die von außen bedient werden können. An der Rückseite sind Stäbe und Schiebeklappen sowie ein Schaltpult angebracht.

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