Frisches Geld soll das GKM - unser Foto zeigt den Kemperhof - in Kürze erhalten. Sascha Ditscher
Frisches Geld wollen die Stadt Koblenz und der Landkreis Mayen-Koblenz dem finanziell schwächelnden Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (GKM) zur Verfügung stellen. Sowohl im Stadtrat als auch im Kreistag stand das Thema erneut auf der Agenda.
Einstimmig fasste zunächst der Kreistag am Montag den Beschluss, dem GKM insgesamt bis zu fünf Millionen Euro in Form einer Barkapitalerhöhung gegen Geschäftsanteile bereitzustellen. Um weiterhin liquide zu bleiben, stellte der Kreis weitere 3,5 Millionen Euro in Aussicht.