Messerstich am Moselufer: Ermittlungen zu Ablauf, Motiv und Hintergründen dauern an - Weitere Zeugen
Messerstich auf dem Schulweg in Koblenz: Inhaftierter Schüler äußert sich zum Tatvorwurf
Die beteiligten Schüler wollen am 6. Dezember von der Mosel hoch zur Mayener Straße (rechts) gelangen, um weiter zur Schule zu radeln. Einer von ihnen, ein 12-Jähriger, wird hier von einem 15-jährigen Mitschüler mit einem Messer in den Bauch gestochen und muss notoperiert werden.
Peter Karges (Archiv)

Koblenz. Die Nachricht hat viele Koblenzer erschüttert: Ein 15-Jähriger soll am Nikolausmorgen einen 12-jährigen Mitschüler mit einem Messer in den Bauch gestochen haben. Wie die Staatsanwaltschaft Koblenz nun auf Anfrage unserer Zeitung erklärt, hat der Beschuldigte sich inzwischen über seinen Rechtsbeistand zum Tatvorwurf eingelassen.

Zuvor hatte er die Aussage verweigert, was sein gutes Recht ist. Der Vorfall ereignete sich auf dem Schulweg am Metternicher Moselufer. Das Opfer musste notoperiert werden. Der 15-Jährige gilt als dringend tatverdächtig. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen ihn wegen des versuchten Totschlags und der gefährlichen Körperverletzung.

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