Regional und überregional politisch Engagierte antworten auf Fragen, wie man Frauen für Ämter gewinnen kann und was diese mitbringen: Mehr Frauen in der Kommunalpolitik in Mayen-Koblenz? Ja, gern! Aber wie?
Regional und überregional politisch Engagierte antworten auf Fragen, wie man Frauen für Ämter gewinnen kann und was diese mitbringen
Mehr Frauen in der Kommunalpolitik in Mayen-Koblenz? Ja, gern! Aber wie?
Eine Kanzlerin macht noch keine Frauenbewegung in der Politik: Angela Merkel war 16 Jahre im Amt – und häufig einzige Frau unter Männern. Insgesamt, das sagen auch Menschen, die in der Region politisch engagiert sind, fehlt es an weiblichen Vorbildern in politischen Ämtern. Wie lässt sich das ändern? Foto: picture-alliance/dpa/Ralf Hirschberger picture-alliance/dpa/Ralf Hirschberger. picture-alliance/dpa/Ralf Hirsch
In einem sind sich alle Ansprechpartner aus der regionalen und überregionalen Politik einig: Alle würden mehr Frauen im politischen Mit- und auch Gegeneinander schätzen. Frauen bringen andere Sichtweisen in den politischen Diskurs, weil sie eben auch im Leben mit anderen Herausforderungen und Ansprüchen klarkommen müssen. Kurzum: Die weibliche Sicht auf Dinge und Vorgänge würden alle schätzen. Doch was müsste sich ändern, damit mehr Frauen den Schritt in die politische Arbeit wagen?
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Landrat Alexander Saftig (CDU), sein gewählter Nachfolger Marko Boos (SPD), die Koblenzer Bürgermeisterin Ulrike Mohrs (CDU), die Bürgermeister von Bendorf, Christoph Mohr (SPD), und der VG Weißenthurm, Thomas Przybylla (CDU) und die Bundestagsabgeordnete Mechthild Heil (CDU) geben ihre Einschätzung ab.