Traditionsreicher Markt Corona-bedingt im neuen Format - Modell für die Zukunft?
Markt findet in Koblenz diesmal vor dem Schloss statt: Kunsthandwerk macht aus Not eine Tugend
Entspannt, aber im Vergleich zu den Vorjahren auch deutlich reduziert: Die neue Form des Kunsthandwerkermarktes eröffnet auch eine Standortdebatte. Trotz der Corona-bedingten Einschränkungen wurde wieder ein breites Spektrum von Unikaten und Kleinserien präsentiert.
Reinhard Kallenbach

Das Schloss als malerische Kulisse für den traditionsreichen Kunsthandwerkermarkt: Das könnte durchaus auch ein Szenario für die Zukunft sein. Dabei war der Wechsel von der Schlossstraße auf den Vorplatz eigentlich aus der Not geboren worden. Denn ganz ausfallen lassen wollte die Handwerkskammer (HwK) Koblenz ihre beliebte Veranstaltung nicht. Und so gab es Corona-bedingt ein neues Konzept – und natürlich auch strenge Auflagen.

„Die Rückmeldungen sind bislang positiv“, bilanziert Cornelia Schmitz-Groll. Die Organisatorin in Diensten der HwK Koblenz spricht von einer ruhigen, entspannten Atmosphäre, die wohl auch auf die erfreulichen äußeren Bedingungen zurückzuführen war. Drei sonnige, warme Tage: Die waren an den bisherigen Terminen des Schängelmarkts, der in diesem Jahr ausfallen musste, alles andere als selbstverständlich.

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