Als Koblenzer Arzt im Ausland
„Manche Diagnosen kann man in so Ländern nicht stellen“
Der Koblenzer Arzt Martin Laur untersucht ein Kind in einem Arbeiterviertel in Bangladesch. Sechs wochen war er dort als Hausarzt aktiv.
Shapon

Martin Laur schätzt, was er als Arzt in Koblenz hat, um Menschen zu helfen – weil er weiß, wie es ist, helfen zu wollen, aber nicht zu können. Seine Einsätze im Ausland haben ihn geprägt. Wer ihm hierzulande zuhört, könnte ganz neu dankbar werden.

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Martin Laur weiß, was es bedeutet, Hausarzt mit sehr beschränkten medizinischen Mitteln zu sein. Neunmal war der Facharzt aus der Kinderklinik des Kemperhofs für die Organisation German Doctors ehrenamtlich im Ausland unterwegs, um Menschen zu versorgen, die sich einen Arztbesuch nicht leisten könnten.

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