Der Weihnachtsbaum hat eine lange Tradition und ist von großer Bedeutung - Besonders für den Bendorfer Forstwirt Daniel Wirges
Lange Tradition in Bendorf: O Tannenbaum, heut’ wirst du sehr gefallen
Wie heißt es so treffend im Weihnachtslied von Hermann Kletke: „Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen, wie glänzt er festlich, lieb und mild, als spräch’ er: ,Wollt in mir erkennen getreuer Hoffnung stilles Bild.‘“ Wie hier auf dem Bendorfer Kirchplatz wird am heutigen Heiligabend in vielen Wohnzimmern in der Region der Weihnachtsbaum im Mittelpunkt stehen. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Bendorf. Heute ist sein großer Tag. Er hat sich mächtig herausgeputzt. Heute, an Heiligabend, steht er im Mittelpunkt – wird bestaunt, besungen und belacht. Und steht voller Stolz da, wenn bei der Bescherung zu seinen Füßen Kinderaugen glänzen. Der Weihnachtsbaum ist auch für Daniel Wirges von großer Bedeutung. Der Bendorfer ist Forstwirt mit Leib und Seele – und das seit 38 Jahren.

Lesezeit 2 Minuten
„Es ist mein Leben“, schwärmt Daniel Wirges. Bereits als Kind ist er immer im Wald gewesen. Förster sein – das war immer sein größter Traum. Nur auf das Studium hatte er damals keine Lust. Mitte der 80er-Jahre lernte er dann Forstwirt. Heute hat er einen eigenen Fachbetrieb für Baumpflege und bewirtschaftet „mit Herzblut“ 13 Hektar Land und bereitet insbesondere mit seinen Tannenbäumen vielen Menschen eine große Freude in der Weihnachtszeit.

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