Zwölf XXL-Papierboote am Deutschen Eck an den AWO-Bezirksverband Rheinland übergeben
Kunstprojekt am Deutschen Eck: Mit „XXL-Papierbooten“ Zeichen für Flüchtlinge setzen
Nur gemeinsam kann man aus einem fünf mal zehn Meter großen Stück Papier ein XXL-Boot fabrizieren, so eine der Botschaften des sozialkritischen Projekts. Künstler Frank Bölter (Mitte) hatte die Ursprungsidee am Kölner Rheinufer. Foto: Wolfgang Lucke
Wolfgang Lucke

Mit „XXL-Papierbooten” will das sozialkritische Kunstprojekt „100 Boote – 100 Millionen Menschen” auf das Schicksal der Menschen hinweisen, die weltweit auf der Flucht sind. Zwölf dieser XXL-Boote übergab am Deutschen Eck der initiierende AWO-Landesverband Sachsen-Anhalt an den AWO-Bezirksverband Rheinland – die größte Übergabe innerhalb dieses deutschlandweiten Projekts.

Die noch weißen Boote werden an sogenannte Kreativhäfen weitergegeben, wo sie nach den Vorstellungen der Mitwirkenden in bunte Botschaften verwandelt werden sollen. Im Bezirksverband Rheinland verteilen sich die Boote zum Beispiel auf den AWO-Fachbereich Migration und interkulturelle Öffnung, das Bezirksjugendwerk, auf Seniorenzentren und die AWO-Hochwasserhilfe.

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