Franz Hofmann muss heute erklären, warum er öffentlich negativ über Exclusivcaterer spricht
Kritik am Exklusivcaterer Tayhus: Äußerungen des Chefs der Koblenzer Rhein-Mosel-Halle sorgen für Ärger
Von regional über zünftig bis Gourmet: In der Rhein-Mosel-Halle soll der Kunde ab 2021 frei wählen können, welches Catering er bei seiner Veranstaltung möchte. Das ist bislang mit nur einem Exklusivanbieter kaum möglich. Mit dem neuen Konzept soll auch das Image der Halle besser werden.
Reinhard Kallenbach

Koblenz. Vor drei Wochen hat unsere Zeitung mit dem Chef von Koblenz-Kongress über das neue Gastro-Konzept der Rhein-Mosel-Halle gesprochen, das ab 2021 einen offenen Kreis an Caterern vorsieht. Jetzt muss sich Franz Hofmann für seine Äußerungen rechtfertigen. Er hatte öffentlich Kritik am aktuellen Exklusivcaterer Kenan Tayhus geübt.

Der Vertrag mit dem Großgastronom für die Halle läuft noch bis Ende 2020, fürs Schloss bis Ende April 2023. An diesem Mittwoch muss Hofmann sich in der nicht öffentlichen Gesellschafterversammlung der Koblenz-Touristik erklären. Koblenz-Kongress ist eine Abteilung der Koblenz-Touristik.

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