Warum das KKM schwarze Zahlen schreibt
Krankenhausgruppe trotzt Herausforderungen: Katholisches Klinikum in Koblenz schreibt schwarze Zahlen
Zwei Babys in Koblenzer Krankenhaus vertauscht
Ein Standort des KKM: Der Marienhof in Koblenz.
picture-alliance/dpa/Thomas Frey

Sanierungsstaus, Fachkräftemangel, Corona- und Energiekrise: Die Herausforderungen im Gesundheitswesen sind seit Jahren groß. Das Katholische Klinikum Koblenz-Montabaur kann für das Geschäftsjahr 2022 dennoch ein stabil positives Jahresergebnis vermelden. Das geht aus einer Mitteilung der Krankenhausgruppe hervor.

Das Erreichte lässt sich demnach ganz konkret im Jahresüberschuss für das Jahr 2022 ablesen. „Das KKM ist auch im dritten Jahr der Pandemie wirtschaftlich stabil“, sagt Jérôme Korn-Fourcade, Leiter der Barmherzigen-Brüder-Trier-Region Koblenz-Saffig, zu der das Katholische Klinikum gehört.

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