Die "Schängelmaries" singen in Kowelenzer Mundart über die Stadt an Rhein und Mosel
„Kowelenz, dau geile Sau“: Wie sich die Schängelmaries in die Herzen all derer singen, die Koblenz lieben
Leslie Wilbert (von links), Eva Scholz und Dina Hoffend sind die „Schängelmaries“: Das Trio steht für Frauenpower, für Heimatverbundenheit und für vieles mehr. Foto: Lars May
Lars May

Die Schängelmaries stehen für Frauenpower und Gute-Laune-Pop ebenso wie für Heimatverbundenheit und Koblenzer Mundart: Das musikalische Trio hat nun mit "Kowelenz dau bis" einen ersten Song veröffentlicht, weitere sollen folgen. Über Anspruch und Zukunftspläne der Band, die Verbindung zum Karneval und die Frage, wie die Schängelmaries überhaupt entstanden sind, geht es im Gespräch mit der Rhein-Zeitung.

Es sind Zeilen, die jeder Koblenzer versteht, nachvollziehen kann, und oft genug: selbst fühlt. Da geht es um die Schönheit „der Festung im Sonnenlicht“, darum, dass es niemandem „wirklich schwerfällt“, diese Stadt zu lieben. Es geht darum, wie „unbeschreiblich“ das Gefühl sei, wieder heimzukehren in die Stadt an Rhein und Mosel.

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