Koblenz
Kommentar zur Schließung des Agostea: Koblenz muss für junge Leute mehr bieten
Finn Holitzka
RZ-Redakteur Finn Holitzka.
Jens Weber. MRV

Viele junge Koblenzer bemängeln an ihrer Stadt schon jetzt fehlende kulturelle Angebote und das geringe studentische Flair – mit dem Agostea bricht Koblenz nun ein kontrovers diskutierter, aber auch überaus beliebter Club weg. Das ist ein Alarmsignal, kommentiert Finn Holitzka.

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Als Koblenz zuletzt 3.300 Menschen in einem Bürgerpanel gefragt hat, wie sie ihre Stadt so finden, stellten vor allem die Auszubildenden und Studenten fest: Koblenz hat nicht das Flair einer Universitätsstadt. Und auch ein „vielfältiges kulturelles Zentrum” konnten laut Befragungsergebnissen eher die Rentner erkennen, von den Jungen dagegen nicht so viele.

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