Kommentar zur ADAC-Luftrettung: Gut, dass jemand diesen Job macht
Redakteur Volker Schmidt
Jens Weber
Schwere Verkehrsunfälle, Tote und Verletzte, abgetrennte Gliedmaßen, Familiendramen, Suizide, verunglückte Kinder – die Liste an schrecklichen Situationen, in die die Crew von „Christoph 23“ regelmäßig gerät, ist lang.
Und die Besatzung kommt nicht etwa dann an den Unfallort, wenn schon alles aufgeräumt ist. Sie ist dank ihres Fluggeräts oft zuerst da, muss im Chaos die Ruhe bewahren und wichtige, vielleicht sogar lebenswichtige Entscheidungen treffen und gleichzeitig ungeheure Präzision wahren.