Die einen essen mit Begeisterung Rohkost und Obst, die anderen nur Toast und Fleischwurst. Und wer jetzt sagt, es komme nur darauf an, dass man Kindern ein gutes Vorbild ist und sie bei gemeinsam zubereiteten Mahlzeiten freundlich animiert, Gesundes zu mögen, der hat möglicherweise einfach großes Glück mit seinen eigenen Kindern.
Meine Erfahrungen jedenfalls sind anders, sowohl als Mutter als auch als x-fache Oma: Auch wenn die Kinder die gleichen Eltern haben, am gleichen Tisch sitzen, so haben sie doch zum Teil extrem unterschiedliche Bandbreiten bei dem, was sie mögen und essen.