Die Geschichten tauchen noch heute als Anekdoten auf, wenn man am Abend zusammensitzt: Wie die eine in der neunten Klasse das erste Mal eine Stunde beim ungeliebten Lehrer geschwänzt hat und sich nicht von der Schultoilette getraut hat, aus Angst, genau diesem Lehrer in die Arme zu laufen.
Wie der andere sich eine Zeit lang regelmäßig und pünktlich mit Kumpels an der Schule getroffen hat, um dann gemeinsam in die Kneipe zu ziehen und den ganzen Morgen Doppelkopf zu spielen. Wie die Tochter statt in der Schule zu sein seelenruhig zu Hause Gameboy spielte und dies mit den Worten „Ich brauchte mal Zeit für mich“ kommentierte.